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Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellung der Regionale21 im Kunsthaus L6 wird auf November 2021 verschoben
Die Regionale21 im Kunsthaus L6 kann in diesem Jahr nicht stattfinden. Eigentlich sollte die Ausstellung im Herbst eröffnet werden, doch die Auflagen der geltenden Corona-Verordnung lassen das nicht zu. Die Ausstellung wird deshalb auf kommenden November verschoben. Das Kulturamt bedauert diesen Schritt sehr und hofft gleichzeitig, dass Ende 2021 ein Ausstellungsbetrieb mit vielen Besucherinnen und Besuchern möglich sein wird.

Die Ausstellung des Kunsthaus L6 trägt den Titel THE TRUTH IS ELSEWHERE. Zur Regionale 22 werden Werke der Künstlerinnen und Künstler Hamza Badran, Jürgen Buchinger, Ole-Kristian Heyer, Lynne Kouassi, Maeline Li, Patrick Lohse, Marian Mayland, Emeka Udemba und Sophie Yerly gezeigt.

Die Kunstausstellung Regionale ist ein grenzüberschreitendes Projekt, das in dieser Form einzigartig ist. Neunzehn Institutionen aus drei Ländern (CH, D, F) zeigen jeweils zum Jahresende künstlerische Positionen aus der Region Basel, Südbaden /Freiburg und dem Elsass. Die Regionale 21 versammelt in diesem Jahr Werke von insgesamt 243 Künstlerinnen und Künstlern, die von 33 Kuratorinnen und Kuratoren ausgewählt wurden. Insgesamt haben sich rund 800 Künstlerinnen und Künstler im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung um eine Teilnahme beworben.

In Basel sind die Museen und Kunsträume geöffnet, in Frankreich werden diese vermutlich ab dem 15. Dezember öffnen. Die neben dem Kunsthaus L6 beteiligten Institutionen, E-Werk Freiburg, Kunstverein Freiburg und T66 Kulturwerk in Freiburg werden – soweit möglich – ab Januar oder Februar öffnen oder sind jetzt schon mit digitalen Angeboten präsent. Nähere Informationen gibt es auf den Internetseiten der Institutionen und der Homepage der Regionale: www.regionale.org

Die nächste Ausstellung, die im Kunsthaus L6 ist stattfinden soll, ist ab 5. Februar 2021 geplant. Sie heißt „Den Himmel mit den Ohren riechen“ von Romina Abate und Nina Laaf.
 
 

 
UNESCO City of Media Arts: Virtuelle Galerie ab 10. Dezember
Online geschaffene Medienkunstwerke - Vernissage als Stream

Als Reaktion auf die aktuell herausfordernden Zeiten für das kulturelle Leben haben sich neun Mitglieder des Media Arts Network der UNESCO-Kreativstädte - Austin (Vereinigte Staaten), Braga (Portugal), Cali (Kolumbien), Changsha (China), Guadalajara (Mexiko), Karlsruhe (Deutschland), Kosice (Slowakei), Sapporo (Japan) und York (Vereinigtes Königreich) - mit dem Ziel zusammengeschlossen, Künstler und Künstlerinnen aus ihren Städten zu unterstützen.

Künstler arbeiten online zusammen
Mit der offenen Ausschreibung "City to City" wurden im September in jeder Stadt Künstler eingeladen, Projektvorschläge zum Thema "Human Responsibility" einzureichen. Die ausgewählten Akteure erhielten jeweils ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, um ein digitales Kunstwerk zu schaffen, das auf der Online-Zusammenarbeit zwischen Künstlerinnen und Künstlern aus zwei verschiedenen Medienkunststädten basiert.

Um die Medienkunststadt Karlsruhe zu vertreten, wurden die Multimediakünstlerin Sarah Degenhardt und der multidisziplinär aufgestellte Künstler Gerardo Nolasco-Rózsás ausgewählt. Degenhardt arbeitete mit dem portugiesischen Musiker und Soundkünstler João Carlos Costa Pinto aus Braga, Portugal zusammen, Nolasco-Rózsás mit dem Künstler Paris Díaz aus Guadalajara, Mexiko.

Vernissage über Zoom und Facebook
Am heutigen Donnerstag, 10. Dezember, werden die finalen digitalen Werke, in einer virtuellen Galerie der Öffentlichkeit präsentiert. Anlässlich der Ausstellungseröffnung findet um 15 Uhr ein digitales Event statt, an dem auch Vertreter des UNESCO Creative Cities Network, Künstler und Vertreter der neun mitwirkenden Medienkunststädte teilnehmen. Die Vernissage findet auf der Plattform Zoom statt und wird live via Facebook gestreamt. Das Event wird von der Stadt Braga veranstaltet.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler sind João Carlos Costa Pinto (Braga, Portugal), Sarah Degenhardt (Karlsruhe, Deutschland), Paris Díaz (Guadalajara, Mexiko), Daniel Escobar (Cali, Kolumbien), Beáta Kolbašovská (Kosice, Slowakei), Gerardo Nolasco-Rózsás (Karlsruhe, Deutschland), Junichi Oguro (Sapporo, Japan), Liz Roda (Austin, USA), Biin Shen (Changsha, China) und Mike Stubbs (York, Großbritannien).
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Raumschiff Wohnzimmer. Die Mondlandung als Medienereignis
Museum für Kommunikation Frankfurt
bis 10. Januar 2021

Die Vorstellung, zum Mond zu reisen, fasziniert die Menschheit seit jeher. In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 setzte zum ersten Mal ein Mensch einen Fuß auf den Erdtrabanten. Bis zu 600 Millionen Menschen auf der Erde sahen dem amerikanischen Astronauten Neil Armstrong live im Fernsehen dabei zu, weitere hunderte Millionen verfolgten die Mission von Apollo 11 im Radio. Das Raumschiff Wohnzimmer war erschaffen.

Damit ist die erste bemannte Mondlandung bis heute eines der größten Medienereignisse der Geschichte. Ein ganz besonderes dazu: Wie bei keinem anderen Medienereignis greifen hier Kommunikationstechnologie und kommunizierter Gegenstand ineinander. Und so sind Armstrongs erste Schritte auf dem Mond und die Geschichte des Fernsehens untrennbar miteinander verbunden.

Die Exponate in der Ausstellung stammen überwiegend aus den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, des Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museums in Feucht und des Historischen Archivs des WDR. Zahlreiche Ausschnitte aus Spielfilmen, Bildungssendungen und der Marathonübertragung des WDR liefern bewegte Bilder, Hörstationen warten mit Originaltönen aus den fünfziger und sechziger Jahren und Zeitzeugenberichten auf.

Die Begeisterung für das Thema einer Reise ins All spiegelt sich in Objekten, die bis ins späte 19. Jahrhundert zurückgehen, etwa in frühen Ausgaben von Jules Vernes „Von der Erde zum Mond“ aus dem Jahr 1865, wider. In der Alltagskultur in Ost und West hatte die als unmittelbar bevorstehend empfundene Erschließung des Weltraums bereits seit der Nachkriegszeit, beispielsweise im Spielzeug, in der populärwissenschaftlichen Literatur oder im Film einen festen Platz.

In unserer multimedialen Einführung finden Sie detaillierte Informationen zur Ausstellung. Das Angebot können Sie bequem von Ihrem Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer abrufen ...
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Dem Mythos online nachspüren!
(c) Museum für Kommunikation Frankfurt
 
Dem Mythos online nachspüren!
Launch der Ausstellung „Germania. Vom Mythos zur Marke“

Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation kooperiert erneut mit Google Arts & Culture und präsentiert ab dem 6. Dezember 2020 die Ausstellung „Germania. Vom Mythos zur Marke“ als virtuelle Ausstellung im Internet.

Mit der Online-Ausstellung, die in Kooperation mit Google umgesetzt wurde, zeigt die Museumsstiftung Post und Telekommunikation (MSPT) erstmals eine digitale Präsentation zum Thema Philatelie. Kuratiert wurde sie von Dr. Andreas Hahn, dem Leiter des Archivs für Philatelie der MSPT und seiner Kollegin Katja Reuter. Die Präsentation trägt der Tatsache Rechnung, dass gerade in Zeiten der Covid-19-Präventionsmassnahmen und der damit vielerorts verbundenen Schließungen von Kultureinrichtungen die Verlagerung des Bildungs- und Vermittlungsangebotes in den digitalen Raum wichtiger denn je ist.

Die Ausstellung
Die Online-Ausstellung „Germania. Vom Mythos zur Marke“ widmet sich einer ganz besonderen Briefmarkenserie: Am 1. Januar 1900 gibt die Deutsche Reichspost eine Serie von neuen Briefmarken heraus, in deren Mittelpunkt Marken mit dem Motiv der „Germania“ stehen. Dieses Motiv bestimmt für den langen Zeitraum von 22 Jahren auf den Briefen und Postkarten der Alltagskorrespondenz und somit als Teil des damals wichtigsten Kommunikationsmediums das (Selbst-)Bild des Deutschen Reichs im In- und Ausland. Sie überdauert den ersten Weltkrieg und damit das Ende des Kaiserreichs. Kernstück dieser Ausstellung sind die Entwürfe und Versuchsdrucke zu dieser Briefmarkenserie.

Zuvor wurde die Ausstellung mit vielen Raritäten rund um die Germania-Marke vom 13. Februar – 31.Mai 2020 im Museum für Kommunikation Frankfurt gezeigt. Interessierte, die den Museumsbesuch nicht möglich machen konnten, haben damit jederzeit die Möglichkeit, seltene Entwürfe, Ansichten der Marken, Druckstöcke und vieles mehr online zu erkunden.

Das Germania-Motiv
Das seit dem Mittelalter bekannte Germania-Motiv, das schon in der Deutschen Romantik, während der Befreiungskriege und vor allem während der Deutschen Revolution von 1848 neue Aktualität erhält, hat dabei eine bis heute andauernde Wirkmächtigkeit und Aktualität. Auch in der modernen Alltagskultur taucht die Germania in den verschiedensten Formen und Formaten immer wieder auf. In der Ausstellung sind dafür Germania-Fahrradmodelle der Deutschen Reichspost, Ansichtskarten aus dem deutschen Sportvereinswesen und anderen Objekten aus der Sammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation zu sehen. Das Motiv lädt dazu ein, die Frage nach einer sich im steten Wandel befindlichen und vielfältig empfundenen nationalen Identität immer wieder neu zu stellen und Antworten kritisch zu hinterfragen.
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Karlsruhe: Originelle Weihnachtsgaben günstig zu haben
Museumsshop der Städtischen Galerie öffnet am 12. Dezember

Auch in der Advents- und Weihnachtszeit müssen die Museen wegen der Covid-19 Pandemie geschlossen bleiben. Eine Ausnahme macht jetzt die Städtische Galerie Karlsruhe: Die Ausstellungsräume sind zwar nicht geöffnet, aber der Museumsshop im weitläufigen Foyer der Galerie bietet am 12. Dezember, also am Samstag vor dem dritten Advent, von 11 bis 18 Uhr die einmalige Gelegenheit für den Erwerb ganz individueller Weihnachtsgeschenke.

Vom Förderkreis der Städtischen Galerie mit großem Engagement und außergewöhnlichem Konzept eingerichtet, ist der Shop zum Ende des Jahres wieder um eine Vielzahl neuer Angebote - sprich Kunstwerke - bereichert worden. Als eine Art "kleines Museum" im Museum präsentiert er ein attraktives Sortiment an Kunstwerken von mehr als 30 namhaften Künstlerinnen und Künstlern aus Karlsruhe und Umgebung zum günstigen Preis: Fantasievoll gestaltete Klappkarten, Fotografien, Leporellos und Multiples gehören ebenso dazu wie Grafiken, Collagen, Aquarelle, kleine Gemälde und skulpturale Objekte - für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack ist etwas dabei.

Das Spektrum der Beteiligten reicht von A wie Margit Abele über L wie Andreas Lau bis hin zu R wie Daniel Roth und W wie Helmut Wetter. Alle Arbeiten wurden von den Künstlerinnen und Künstlern als Unikate oder in kleinen Auflagen exklusiv für den Museumsshop gefertigt. Wer also auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Weihnachtsgabe ist, hat hier die Möglichkeit, ein echtes Karlsruher Original zu erwerben.
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Karlsruhe: Ausstellung
Foto: Elke Walford, Fotowerkstatt Hamburger Kunsthalle
 
Karlsruhe: Ausstellung "Verborgene Spuren" verschoben
Städtische Galerie zeigt Schau wegen Covid-19 Pandemie erst im Frühjahr 2021

Die Vorbereitungen für den Aufbau der Ausstellung waren längst in vollem Gang und die Transporttermine für die zahlreichen Leihgaben größtenteils vereinbart. Doch dann wurden die Bedenken immer größer, dass die neue Sonderausstellung "Verborgene Spuren. Jüdische Künstler*innen und Architekt*innen in Karlsruhe 1900-1950" in der Städtischen Galerie wegen der Covid-19 Pandemie möglicherweise doch nicht wie geplant ab dem 11. Dezember gezeigt werden kann.

"Wir haben daher überlegt, ob eine Verschiebung in das kommende Jahr möglich und sinnvoll wäre. Die wichtigste Entscheidungsgrundlage hierfür war natürlich die Reaktion der Leihgeber", sagt Brigitte Baumstark, Leiterin der Städtischen Galerie Karlsruhe. Nachdem die Anfragen gestartet waren, dauerte es nur wenige Tage und die allesamt positiven Antworten lagen vor.

"Wir sind sehr dankbar, dass alle Leihgeber ohne Ausnahme der Verlegung der Ausstellung in das Frühjahr 2021 zugestimmt haben. Das ist angesichts so hochkarätiger Werke wie beispielsweise einem frühen Gemälde von Sonia Delaunay-Terk aus der Kunsthalle Emden oder den Fotografien von Ellen Auerbach aus der Akademie der Künste Berlin keineswegs selbstverständlich", so Ursula Merkel, Kuratorin der Schau.

Die Ausstellung soll nun vom 6. Mai bis 8. August 2021 gezeigt werden und wird Teil der 25. Europäischen Kulturtage Karlsruhe 2021.

zum Bild oben:
Sonia Delaunay-Terk, Deux Fillettes Finlandaises, 1907, Kunsthalle Emden,
Foto: Elke Walford, Fotowerkstatt Hamburger Kunsthalle
 
 

 
Pinakothek der Moderne | Die Architekturmaschine
Die Rolle des Computers in der Architektur - Verlängerung der Laufzeit

Die Ausstellung im Architekturmuseum der Pinakothek der Moderne wird verlängert bis zum 6. Juni 2021

Aufgrund der Corona-Krise wurde auch die Pinakothek der Moderne zum 3. November für Besucher und Besucherinnen geschlossen. Da angesichts der anhaltend hohen Infektionszahlen augenblicklich nicht absehbar ist, wann das Museum wieder öffnen kann, hat sich das Architekturmuseum der TUM entschlossen, die laufende Ausstellung „Die Architekturmaschine. Die Rolle des Computers für die Architektur“ bis zum 6. Juni 2021 zu verlängern. Viele Leihgeber, Autoren des Kataloges, Studierende, Sponsoren, Fachbesucher und Kollegen haben sich bereits gemeldet, um zu erfahren, wann sie diese umfangreiche und hoch aufwendige Ausstellung persönlich sehen können. Mit der Verlängerung wollen wir allen Interessierten die Möglichkeit bieten, diese einmalige Schau besuchen zu können, die die Entwicklung des Digitalen in der Architektur fokussiert und der Frage nachgeht, inwieweit der Computer die Architektur verändert hat.

Bis zur Wiedereröffnung bietet das Architekturmuseum zahlreiche Angebote mit digitalen Führungen und Vorträgen auf YouTube.

Die unmittelbar nachfolgend geplante Ausstellung „Neue Nachbarn. Einblicke ins Archiv“ wird in das Jahr 2022 verschoben. Die exakte Laufzeit wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Die weiteren für 2021 geplanten Ausstellungstermine bleiben erhalten:

Taiwan Acts! Architektur im Dialog mit der Gesellschaft: 08. Juli – 03. Oktober 2021
Wer ist der Nächste? Wir müssen über Obdachlosigkeit reden: 04. November 2021 – 06.Februar 2022
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Debatten Dienstag Online zum Thema "Der verbesserte Mensch: der Cyborg in uns"
Dienstag, 24.11. (18.30 - 20 Uhr)

Im Rahmen der Ausstellung „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ findet der nächste Debatten-Dienstag Online statt. Der Debatten Dienstag ist eine Reihe die auf die Etablierung einer digitalen Debattenkultur zielt – ganz nach dem Motto „Wir müssen reden“ lädt das Museum für Kommunikation Frankfurt zu Diskussion und Vernetzung ein. Hier können alle mitreden, Fragen stellen, Ideen einbringen und mit Expert*innen in den Dialog treten.

Die Optimierung des Menschen – Fiktion oder bereits Realität? Seit der Aufklärung überlässt der Mensch seine Entwicklung nicht länger einem möglichen Schöpfer, sondern nimmt sie in seine eigene Hand. Seinen Körper betrachtet er nun viel mehr als Maschine, die durch Eingriffe „repariert” werden kann. Der Cyborg verkörpert den Traum der menschlichen Optimierung, im Unterschied zum Roboter – dem künstlichen Menschen.

Elle Nerdinger (Cyborg e.V.), Ilona Nord (Prof. für Ev. Theologie an der Uni Würzburg) und Christopher Coenen (Dipl.-Pol., Leiter „Gesundheit und Technisierung des Lebens“ am KIT) diskutieren über künstliche Menschen, Cyborgs und die Grenzen des Machbaren. Die Moderation übernimmt Nina Voborsky (Museum für Kommunikation).

Die Veranstaltung wird per Livestream auf www.lebenX0.de übertragen. Per Chat können Zuschauer*innen eigene Fragen und Gedanken in das Gespräch mit den Expert*innen einbringen.

Debatten Dienstag Online – Di 24. November 2020 | 18.30 - 20 Uhr
Der verbesserte Mensch: der Cyborg in uns
Livestream via Facebook und auf https://www.lebenx0.de
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